Grünes Brückenprojekt

Verhinderung unnötiger Emigration zugunsten interner Migration durch unternehmensorientierte Bildung.
GEMEINSAM SEHEN WIR MEHR!

Kontext und Annahmen

In einer Welt, die kulturell, zivilisatorisch und bildungstechnisch vielfältig ist – insbesondere in Bereichen wie Unternehmertum, Umwelt- und Klimaschutz – entwickeln wir Projekte, die Eigenverantwortung fördern und zur aktiven Nutzung humanitärer und gemeinschaftlicher Werte anregen.

Partner, schließt euch uns an!

Wir laden euch herzlich ein, das humanitäre Programm „GRÜNE BRÜCKE EUROPA – AFRIKA“ mitzugestalten, das bereits heute auf großes Interesse stößt. Neue Partner bringen innovative Technologien, Erfahrungen und Lösungen im Bereich Umweltschutz und nachhaltiger Entwicklung in das Projekt ein.

Unsere Mission ist BILDUNG, unser Ziel – UNTERNEHMERTUM.

Team und Kooperationswerte

Im Rahmen der Tätigkeit des Vereins UFPS bauen wir ein Team aus Experten, Praktikern und Institutionen auf, die sich an ethischen Grundsätzen der Zusammenarbeit orientieren. Wir entwickeln Lösungen, die schnell in afrikanischen Ländern umgesetzt werden können – unter Achtung ihrer natürlichen Ressourcen und ihres menschlichen Potenzials.

Projektbereiche

Wir entwickeln Entwicklungsprojekte in den Bereichen:

  • Bildung,

  • Landwirtschaft und Verarbeitung,

  • Bauwesen und Energie (einschließlich grüner Energie),

  • Informatik und Telekommunikation,

  • Bergbau,

  • Logistik, Tourismus,

  • Medizin und Industriedesign.

Programmstruktur und Aktionsagenda

Wir übertragen die Funktion der Botschafter des Green Bridge Programms an ausgewählte Vertreter afrikanischer Länder, die ihre Ausbildung und Berufserfahrung in Polen und Europa erworben haben – aus Tansania, Uganda, Äthiopien, Senegal und anderen Ländern Ost- und Westafrikas.

Die Botschafter:

  • koordinieren die Zusammenarbeit mit Regierungsstellen, Hochschulen und Organisationen,

  • wählen Programmteilnehmer aus (lokale Jugendliche mit Potenzial),

  • bereiten Unterlagen für Praktika und Bildung in Europa vor,

  • unterstützen die Gründung lokaler Wirtschaftsunternehmen, z. B. in speziellen grünen Wirtschaftszonen.

Best Practices und lokale Bedürfnisse

Wir nutzen internationale Erfahrungen und bewährte Verfahren, die wir bereits in der Projektphase analysieren. Seit 2015 – u. a. durch die Zusammenarbeit mit der AGH und den Besuch des Botschafters von Tansania – analysieren wir lokale Bedürfnisse, z. B. im Bereich Bergbau oder Energie.

Schlüsselprojekte (am Beispiel Senegal):

  • Bau von Photovoltaik-, Wasser- und Biogasanlagen,

  • Installation kommunaler und landwirtschaftlicher Kläranlagen (mit Produktion von grünem Wasserstoff, Wärme, Energie),

  • Schulung technischer Fachkräfte,

  • Wissenstransfer und Technologie aus polnischen Hochschulen,

  • Entwicklung lokaler Geschäftsmodelle.

Wissenschaftliches und Umsetzungspotenzial

Dank der Unterstützung der Berg- und Hüttenakademie (AGH) sowie der WSB-Akademie hat das Programm eine solide wissenschaftliche und strategische Grundlage erhalten. Wir bieten:

  • Entwicklung von Entwicklungsstrategien für einzelne Länder,

  • Ausarbeitung und Implementierung moderner Technologien,

  • Bildung (stationär und online),

  • Unterstützung durch Mentoren – pensionierte Dozenten und Experten.

Kooperationsphasen und nächste Schritte

Nach Videokonferenzen und Festlegung des Umfangs gemeinsamer Aktivitäten organisieren wir:

  • Partnerbesuche,

  • Projektpromotion,

  • Präsentation des kulturellen und wirtschaftlichen Erbes,

  • Zusammenarbeit zwischen Hochschulen aus Europa und Afrika.

Vielen Dank für euer Vertrauen, eure Offenheit zur Zusammenarbeit und das gemeinsame Streben nach echten Veränderungen.

Gemeinsam können wir mehr erreichen!